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Christiane Beulen-Roscheck Physiotherapeutin |
Dr. med. Helmut Roscheck |
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Cornelia Roscheck Organisation |
Alexandra Küsters Organisation |
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Antje Tillmanns Physiotherapeutin |
Anja Vogel Physiotherapeutin |
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Elke Schwerdtfeger Physiotherapeutin |
… gäbe es sicherlich viel zu berichten. Doch mal ehrlich: Wer will dies alles wissen? Von daher konzentrieren wir uns auf das Wesentliche – und schon wären wir wieder bei Ihnen, unseren Patienten.
Was Sie aber wissen sollten, ist die Tatsache, dass jedes Ihrer Leiden für uns eine Herausforderung zur Linderung ist. Es gibt keine “Heilschablone”, kein “Schema-F” nachdem wir verfahren. Der Mensch ist nun mal, gottlob, ein Individuum und somit jeder für sich etwas Besonderes.
Von Nöten sind daher komplexe Untersuchungen innerhalb unserer eigenen oder in der Ihrerseits bereits vorausgegangenen Arztpraxis. Die hiernach an uns übertragenen, weiteren Aufgaben, bspw. eine Physiotherapie, führen wir stets mit größter Sorgfalt, Präzision und dem allerhöchsten Maß an Feingefühl aus.
Die in der Verantwortung stehenden kümmern sich gerne um Ihre persönlichen Anfragen, sind dankbar für Anregungen oder Verbesserungswünsche und kümmern sich persönlich auch um jene Dinge, die Ihnen u.U. nicht so positiv aufgefallen sind. Auch wir sind nur Menschen und von daher nicht unfehlbar. Wenn wir es auch gerne sein möchten. Geben Sie uns, nicht nur in dem Fall, die Gelegenheit, uns persönlich um Sie zu bemühen.
Montags, dienstags und donnerstags: | von 07:00 bis 19:00 Uhr |
Mittwochs: | von 07:00 bis 18:00 Uhr |
Freitags: | von 07:00 bis 14:00 Uhr |
Behandlungstermine bitte nur… | nach Vereinbarung |
Und dann wäre da noch Skletty,
unser Concierge zum Verlieben. Er sieht alles, hört alles, riecht alles, gibt aber von alle dem nichts preis. Ist verschwiegen wie ein Grab – quasi. Ständig wechselt er sein Outfit. Mal kommt er seriös, mal sportlich elegant, dann zottelig, fast schlampig daher, sodass er sich manchmal bis auf die Knochen blamiert. Es gruselt ihm vor Nichts – außer vielleicht vor Hunden, weil sie Knochen so lieben, dann geht es ihm durch Mark und Bein.
Hin und wieder, wenn wir zu sehr lüften, beschwert er sich und klappert ganz schön vor sich hin. Das geht ihm wohl durch und durch. Doch ansonsten ist er uns stets ein liebevoller Freund und Kamerad. Ach ja, seit Neuestem raucht er auch nicht mehr. Zumindest nicht mehr auf Lunge, wie er meinte.